Aktuelles

01.10.2024
Zum 1. Oktober 2024 begrüßen wir unseren neuen Kollegen Mike Lowin im Arbeitsbereich. Nach dem erfolgreichen Abschluss seines Studiums mit den Fächern Sport und Mathematik wird er zukünftig den Arbeitsbereich in den Seminaren zur Leistungsentwicklung sowohl in Mannschafts- als auch Individualsportarten unterstützen. Wir heißen Mike Lowin herzlich willkommen und wünschen ihm einen guten Start bei uns im Team.



30.09.2024
Ende September hat Andreas Becke den Arbeitsbereich verlassen. Seit 2022 war er als Lehrkraft für besondere Aufgaben voranging in den Sportarten Turnen, Turnen, Tanzen, Klettern und Volleyball tätig. Weitere Seminare hat er zu trainingswissenschaftlichen Messmethoden sowie der Diagnostik von Transfereffekten in der Trainings- und Bewegungswissenschaft geleitet. Wir wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute.



24.09.2024
In zwei kürzlich erschienenen Journalartikeln wurden neue Erkenntnisse zu den Effekten von akuten, einmaligen Ausdauerbelastungen auf Immunzellen veröffentlicht. Der erste Artikel, welcher in der Fachzeitschrift International Journal of Sports Medicine publiziert wurde, beschreibt erstmalig eine detaillierte Kinetik der Immunzellmobilisierung während akutem Ausdauertraining. Bestimmte Immunzelltypen, insbesondere Lymphozyten und neutrophile Granulozyten, steigen in der Zirkulation graduell während der Belastung an - und das bereits nach den ersten fünf Minuten des Trainings. Mobilisierte Immunzellen können dann aus der Zirkulation in Zielgewebe einwandern, um körperfremde oder -eigene Krankheitserreger besser abwehren zu können.
Im zweiten Artikel, der in der hochrangigen Fachzeitschrift AJP Cell Physiology publiziert wurde, konnte eine bislang unerforschte molekulare Signalkaskade in zirkulierenden Immunzellen durch akute Ausdauerbelastungen gezeigt werden. Im Detail wird der sogenannte Aryl Hydrocarbon Rezeptor durch die Belastungsreize aktiviert, welcher ein hochaktuelles Drug-Target bei onkologischen und neurodegenerativen Erkrankungen darstellt. Die beiden grundlagenorientierten Publikationen liefern neues Wissen für unser Verständnis der gesundheitsfördernden Effekte von Sport und Bewegung. Die Ergebnisse stellen eine solide Basis für zukünftige, translationale und klinischen Trainingsinterventionsstudien mit biomedizinischen Endpunkten dar, um zukünftig individualisierte Bewegungsempfehlungen für klinische Populationen optimieren zu können.

Die Links zu den Volltexten der Artikel finden sich hier und hier.




19.09.2024
Bei dem 13. Sportspiel-Symposium der dvs-Kommission Sportspiele vom 18. bis 20. September 2024 in Augsburg wurde die Masterarbeit von Johannes Schier zum Thema Einfluss der kognitiven Flexibilität im Amateurfußball als Poster präsentiert. In berufsbedingter Abwesenheit von Johannes Schier und seinem Erstbetreuer Bastian Geisler hat Kathrin Randl die Präsentation im Plenum sowohl bei der Postersession übernommen.



01.06.2024
Ganz neu konnte das Instituts für Sportwissenschaften das Wiener Testsystem der Firma SCHUHFRIED über Studienqualitätsmittel anschaffen. Ab dem Wintersemester 2024/25 wird dies das bereits bestehende Equipment des Instituts erweitern. Das Interesse an Erhebungen und der Trainierbarkeit von kognitiven oder auch exekutiven Funktionen nimmt sowohl in der Schulforschung als auch im leistungsorientierten Sport zu. Mithilfe des Wiener Testsystem lassen sich kognitive Leistungsfähigkeiten erfassen und analysieren. Weiterhin ermöglicht das Wiener Testsystem, in Kombination mit bereits vorhandenem Equipment, eine ganzheitliche Betrachtung der Gesundheitsförderung. Sport kann u. a. für eine Verbesserung exekutiver Funktionen sorgen. Diese wirken sich u. a. positiv auf Schulleistungen aus und fördern den Lernprozess im Sport. Über das Wiener Testsystem können separiert verschiedene einzelne exekutive Funktionen (wie z. B. Arbeitsgedächtnis, Inhibition, kognitive Flexibilität) oder aber auch dessen Wechselwirkung gemessen und analysiert werden. Das Wiener Testsystem bietet somit die Möglichkeit, dass die Studierenden ihre Methoden- und Analysekompetenzen im Bereich der Kognitionswissenschaften mit Bezug zum Sport und durch Sport fördern.

Nähere Informationen finden sich hier.

Wiener Testsystem



30.05.2024
Mittlerweile gibt es eine sehr gute Evidenzlage, dass Training und Bewegung vielfältige gesundheitsfördernde Effekte hervorruft. Regelmäßige Bewegung schützt vor der Entstehung zahlreicher chronischer Erkrankungen, wie beispielsweise vor kardiovaskulären, metabolischen oder onkologischen Erkrankungen, und wirkt darüber hinaus als effiziente supportive Therapiemaßnahme gegen verschiedenste Krankheitssymptome. Die Frage, weshalb regelmäßiges Training und Bewegung präventiv wie therapeutisch einen so großen Nutzen mit sich bringt, ist hingegen unzureichend untersucht. Wie Forschung der letzten Jahre eindrücklich zeigt, wird durch Training und Bewegung nicht nur die Skelettmuskulatur gestärkt, sondern auch viele weitere Organsysteme positiv beeinflusst. Gemeinsam mit David Walzik, Tiffany Y. Wences Chirino und Prof. Dr. Dr. Philipp Zimmer aus dem Sportinstitut der TU Dortmund hat Dr. Niklas Joisten (Institut für Sportwissenschaften, Georg-August-Universität Göttingen) nun die zentralen molekularen Signalwege, welche durch Training und Bewegung angestoßen werden und schließlich Anpassungserscheinungen von verschiedenen Geweben und Organen vermitteln, zusammengefasst. Der Übersichtsartikel wurde kürzlich im high-impact Journal Signal Transduction and Targeted Therapy publiziert und liefert eine umfassende Ressource für zukünftige Forschungen zu der Frage, weshalb Training und Bewegung gesund macht.

Den Link zum Volltext des Artikels gibt es hier.



30.04.2024
Ende April mussten wir uns von einem geschätzten Mitglied unseres Teams verabschieden. Bastian Geisler wird uns leider verlassen, um sein Referendariat zu beginnen. Er war immer eine Bereicherung für unser Team. Sein Engagement, seine Professionalität und seine positive Ausstrahlung werden wir vermissen. Wir sind sicher, dass er auch in seinem Referendariat großartige Erfahrungen sammeln und seine Fähigkeiten weiterentwickeln wird. Wir wünschen ihm nur das Beste für diese neue und aufregende Phase seines Berufslebens.



26.04.2024
Am 25. April 2024 fand zum zweiten Mal der „Tag der Abschlussphase“ im Oeconomicum statt. Neben diversen Vorträgen aus den verschiedenen Studiengängen der Sozialwissenschaftlichen Fakultät gaben Bastian Geisler, Sarah Metz und Kathrin Randl einen kleinen Input zu den Besonderheiten beim Schreiben einer Abschlussarbeit in den Sportwissenschaften. Zum ersten Mal fand dabei auch ein Speeddating zu den Masterstudiengängen statt. Denis Glage stand dabei für Nachfragen zur Verfügung. Besonderes Highlight war aber wieder die Poster-Präsentation der Studierenden. Ausgewählte Abschlussarbeiten wurden durch die jeweiligen Studierenden auf Postern präsentiert. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Mika Burmester, Viktoria Lening, Johannes Schier und Clara Wehrhahn. Die Poster können ab sofort auch im Flur der Ebene 5 angesehen werden.

Hier finden sich weitere Informationen zu dem Tag der Abschlussphase.

Tag der Abschlussphase



25.04.2024
Ganz nach dem Motto „Finden Sie den Masterstudiengang, der zu Ihnen passt!“ fand im Rahmen des Tags der Abschlussphase im Sommersemester 2024 erstmalig der Workshop: Speeddating für die Masterstudiengänge der sozialwissenschaftlichen Fakultät statt. In diesem Workshop konnten sich Bachelorstudierende, die sich kurz vor dem Wechsel in ihr Masterstudium befinden, über die verschieden angebotenen Masterstudiengänge der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen informieren. Dafür haben sich mehrere Studierende aus verschiedenen Bachelorstudiengängen für das Speeddating angemeldet. Alle 5 Minuten wechselten die Studierenden den Tisch und kamen so mit den Vertreter:innen der verschiedenen Masterangebote ins Gespräch, wodurch das Interesse eines individuellen Masterstudiums geweckt werden konnte. Bei diesem Workshop war auch der Masterstudiengang „Sportwissenschaft mit den Schwerpunkten Prävention, Rehabilitation und psychosoziale Gesundheit“ des Instituts für Sportwissenschaften erfolgreich vertreten.

Nähere Informationen finden sich hier.

Speeddating





02.04.2024
Seit dem 01. April 2024 verwaltet Dr. Niklas Joisten die Professur für Trainings- und Bewegungswissenschaft. Er promovierte im Jahr 2021 an der Deutschen Sporthochschule Köln, bevor er anschließend als Post-Doc an die Technische Universität Dortmund in das Institut für Sport und Sportwissenschaft wechselte. Neben sporttherapeutischen Themenfeldern bei neurologischen und onkologischen Erkrankungsbildern liegt sein Forschungsschwerpunkt insbesondere auf dem Einfluss von Sport und Bewegung auf bestimmte Stoffwechselwege und auf das Immunsystem. Seine Lehrtätigkeiten umfassen Veranstaltungen im trainingswissenschaftlichen und sportmedizinischen Bereich. Seine Expertise und Erfahrung werden einen wertvollen Beitrag zu unserer Forschung und Lehre leisten. Wir wünschen ihm einen guten Start und freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit.

Zudem dürfen wir unseren neuen Kollegen Elias Grosse im Arbeitsbereich Trainings- und Bewegungswissenschaft begrüßen. Nach seinem Studium mit den Fächern Sport und Mathematik an der Universität Münster war er als Bildungsreferent in der Erwachsenenbildung tätig. Schwerpunkte seiner Lehre sind in der Theorie und Praxis im Bereich Individual- (Turnen & Gymnastik/Tanz) und Rückschlagsportarten (Badminton) sowie in Theorieveranstaltungen mit Fokus auf Training und Bewegung im Schulsport. Wir heißen Elias Grosse herzlich willkommen und freuen uns darauf, mit ihm gemeinsam im Team zu arbeiten.



13.03.2024
Am 11. und 12. März 2024 fanden die Informationstage für Studieninteressierte im Zentralen Hörsaalgebäude statt. Unterstützt von Studierenden der Fachgruppe (Niklas Tag, Bendix Gerling und Miriam Lorei) standen neben Christa Stöcker (Studiengangkoordinatorin) auch wieder Denis Glage und Kathrin Randl für Rückfragen von Studieninteressierten und Eltern zur Verfügung.

Hier finden sich weitere Informationen, sowie hier ein Zeitungsartikel zu den Infotagen.

Infotage 2024



29.02.2024
Bereits nach wenigen Monaten hat Prof. Dr. Ingo Helmich zu Ende Februar das Institut für Sportwissenschaften wieder verlassen. Er tritt eine Professur in Boston (USA) an. Wir möchten Herrn Helmich für seine Zeit bei uns danken und ihm alles Gute für seine Zukunft wünschen.



02.01.2024
Im Januar 2024 hat Everton Balduino seinen Vertrag als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Trainings- und Bewegungswissenschaft angetreten. Er verfügt über zwei Bachelorabschlüsse (Physiotherapie und Sportunterricht) und einen Master (Master of Health Sciences). Die Forschungsinteressen des gebürtigen Brasilianers liegen in den Bereichen Orthopädie, Neurofunktionsphysiotherapie, Gerontologie, in den Sportwissenschaften, Gesundheitswissenschaften und in der klinischen Forschung. Wir wünschen Herrn Balduino einen guten Start und hoffen, dass er seine Expertise unter Beweis stellt.



15.11.2023
Am 15.11.2023 fand zum ersten Mal der Tag der Abschlussphase im Oeconomicum statt. Dieser Tag sollte Studierenden Orientierung rund um alle wichtigen Fragen in der Abschlussphase geben. Das Institut für Sportwissenschaften organisierte dafür eine Poster-Präsentation. Studierender ausgewählter Abschlussarbeiten haben dafür Poster ihrer Bachelor- oder Masterarbeit angefertigt und standen für Nachfragen zur Verfügung. An den Postern entstand ein reger Austausch. Vorab informierten Denis Glage, Martin Minarik, Sarah Metz und Kathrin Randl zu den Besonderheiten bei Abschlussarbeiten in den Sportwissenschaften. Wir bedanken uns bei den Studierenden Sina Eulenstein, Annika Fangmann, Klara Lange, Valentin Mohring, Melina Schlüter, Anton Spieker und Lisa Widegreen für ihre Unterstützung.

Tag der Abschlussphase WS 2023/24



15.10.2023

Ab Oktober 2023 übernimmt Prof. Dr. Ingo Helmich die Verwaltungsprofessur im Arbeitsbereich Trainings- und Bewegungswissenschaft. Ingo Helmich schloss seine Promotion 2015 an der Deutschen Sporthochschule Köln ab. Danach arbeitete er als Postdoktorand sowie Assistant Professor und forschte und lehrte zum Thema „Motorisches Verhalten im Sport“. Zuletzt war er als Jun.-Professor in der Abteilung Sportmotorik an der DSHS tätig. Wir wünschen einen guten Start und freuen uns auf die Zusammenarbeit.



30.09.2023
Der Arbeitsbereich Trainings- und Bewegungswissenschaft muss sich Ende September leider von zwei besonders geschätzten und langjährigen Mitgliedern des Teams verabschieden.

Axel Molinero hat seit April 2016 bei uns als Lehrkraft für besondere Aufgaben vorrangig im Bereich Badminton, Leichtathletik, Fußball, Trailrunning und Mountainbiking gearbeitet und war unverzichtbares Mitglied unseres Teams. Darüber hinaus förderte er die internationalen Beziehungen durch das Erasmus-Programm.

Dr. Pia Vinken war seit 2014 am Arbeitsbereich Trainings- und Bewegungswissenschaft am Institut beschäftigt. 2016 schloss sie ihre Promotion ab und erhielt 2017 eine Dorothea-Schlözer-Postdoktorandinnen-Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Darin forschte, lehrte und arbeitete sie zum Thema Wahrnehmung und Einschätzung von Bewegungsästhetik - was macht Bewegungen “schön”!? Im November 2020 übernahm sie die Leitung des Arbeitsbereichs Trainings- und Bewegungswissenschaft als Verwaltungsprofessorin.

Wir möchten beiden herzlich für ihren Einsatz danken und wünschen ihnen für ihre berufliche und private Zukunft alles Gute und viel Erfolg.



01.06.2023
Im Sommersemester 2023 wurde über die Studienqualitätsmittel ein 3D-Bewegungsanalysesystem der Firma Movella angeschafft und kann ab dem Wintersemester 2023/24 in die sportwissenschaftliche Lehre des Instituts für Sportwissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen implementiert werden. Dadurch erweitert sich das leistungsdiagnostische Lehrspektrum, indem Bewegungsanalysen 3-dimensional über einen Avatar in einem virtuellen Raum dargestellt werden kann. So lassen sich spezifische Gang- und Haltungsmuster vom Kopf über die Wirbelsäule und Becken bis hin zu den Füßen detailliert beschreiben. Durch den flexiblen und mobilen Einsatz, können so die jeweiligen Gelenkstellungen/-winkel bei verschiedenen sportart- und alltagsspezifischen Aktivitäten erfasst und analysiert werden. Die gewonnenen Erkenntnisse aus den Analysen sind direkt sichtbar und können zur individuellen Trainingssteuerung beitragen, woran sich bspw. neue Interventionsinhalte direkt anknüpfen lassen. Durch diese Möglichkeiten können des Weiteren die Methoden-, Analyse- und Interpretationskompetenzen der Studierenden gefördert werden.

Nähere Informationen finden sich hier.

3D-Bewegungsanalysesystem



01.04.2023
Über die Studienqualitätsmittel können pünktlich zum Sommersemester 2023 die OpenGo Sensorsohlen der Firma Moticon angeschafft und mit in der Lehre des Instituts für Sportwissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen eingebunden werden. Der Einsatz der OpenGo Sensorsohlen ermöglicht den Studierenden einen Einblick in die Leistungsdiagnostik mittels spezifischer Messparameter in einem Gerät (wie z. B. Abrollverhalten, unterschiedliche Kraftverläufe beim Gehen und Stehen, Gleichgewichtsanalysen, Sprunganalysen uvm.). Diese Parameterdaten können von den Studierenden genutzt werden, um bspw. Interventionsempfehlungen abzuleiten und demnach die Effektivität bei unterschiedlichen Populationen zu erhöhen. Die Daten der OpenGo Sensorsohlen können mit dem Handy oder einem Tablet aufgezeichnet und mit dem spezifischen Programm auf einem PC analysiert und weiterverarbeitet werden. Des Weiteren ermöglicht die Auswertungssoftware der Firma Motion das Erstellen von individuellen Reports, welche durch unsere gut ausgebildeten Sportstudierenden mit den zukünftigen Patienten:innen gemeinsam besprochen bzw. analysiert werden können. Die Studierenden erweitern durch die Analysemethoden ihren sporttheoretischen Kompetenzerwerb sowie ihre praktischen Methoden-, Analyse- und Interpretationskompetenzen.

Nähere Informationen finden sich hier.

Sensorsohlen



15.03.2023
Am 13. und 14. März fanden die Infotage für Studieninteressierte erstmal wieder in Präsenz statt. An beiden Tagen haben Studierende der Fachgruppe (Hannah Beckert & Miriam Lorei) sowie Denis Glage mit Studieninteressierten eine Sprungkraftmessung durchgeführt. So konnten Schüler*innen und Eltern einen ersten Einblick in diagnostische Verfahren der Trainingswissenschaft erlangen. Den Fachvortrag über das sportwissenschaftliche Studiun hielt die Studiengangkoordinatorin Christa Stöcker. Ebenfalls zur Verfügung stand Kathrin Randl, um Nachfragen zu beantworten.

Hier findet sich ein Zeitungsartikel zu den Infotagen.